18.02.2021
Die spanische Reitweise
Wie kaum ein anderes Land Südeuropas hat Spanien eine Tradition der Reitkunst, die bis weit in die Vergangenheit
zurückreicht. Diese Geschichte wird bewahrt und auch heute genau wie damals gelebt. Das gilt ganz besonders in den
spanischen Provinzen Murcia, Valencia und
Andalusien,
wo sich das Zentrum der spanischen Reitweise befindet.
Bei traditionellen Festen werden sowohl die Pferde als auch die bunt gekleideten Reiter in ihrer ganzen Schönheit
präsentiert. Ein Reiter hoch zu Pferde vermittelt in Spanien auch heute noch ein Gefühl des Stolzes und der gut
erlernten Kontrolle über das Tier. Wer an das
Reiten auf spanischen Pferden
denkt, hat im Geist stets das Bild des Reiters auf einem Hengst vor sich. Der Reitunterricht und das
Freizeitreiten gewinnen auch im Urlaub in Spanien immer mehr an Beliebtheit. Ganztägige Ausritte an den Stränden
des Mittelmeers oder quer durch weite Landschaften, blaue Lagunen, Wälder von Pinien und Mandeln sind wohl nur
hier im Land der Pferde ungestört möglich.
Spanien bietet für Anfänger und fortgeschrittene Reiter ein schönes und abwechslungsreiches Reitgebiet in
mehreren Regionen: von den Gebirgen Valencias über unberührt gebliebene
Naturparks
in Alicante bis nach Andalusien an die Costa Blanca. All diese Regionen kann auch der Reitschüler in Anspruch
nehmen.
Besonders praktisch ist es, einen
Urlaub auf dem Reiterhof
mit echtem Strandurlaub zu verbinden, wofür sich die spanische Mittelmeerküste ganz besonders gut eignet. In den
Monaten März bis Dezember ist das Wasser warm genug, um an den Strand Baden zu gehen. Reiten am Strand ist
natürlich das ganze Jahr über möglich; in der Hauptsaison allerdings nur in den Abendstunden.
Für die spanische Reitweise werden spezielle Sättel benötigt, - diese sind natürlich auf den Reiterhöfen vorhanden
und müssen nicht etwa mitgebracht werden.
Reitunterricht
gibt es für alle Altersgruppen, für die
Kinder
stehen auch Ponys zur Verfügung.
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